Newsletter Juli 2017

die Zeit ist turbulent, wahrscheinlich auch bei dir…

Im letzten Newsletter vom Januar schrieb ich:

«Die kommenden Monate werden weiterführen, was die letzten begonnen haben, Auf- und Umbruch, Neuausrichtung, Wunder und Erkenntnisse… Die Zeit reift – sich sich selbst zu stellen, Bilder im Spiegel zu betrachten, von welchen man sich bisher abwendete…»

Ängste, emotionale Traumata, Scham, Wut… Haben wir es auch in den letzten Monaten verpasst, uns unseren inneren Schatten zu stellen, so bringt es die Qualität der Zeit mit sich, dass es immer schwerer, ja fast unmöglich wird, diese weiterhin zu ignorieren. Sie rütteln und rufen, machen sich durch Depression, Traurigkeit oder körperliche Beschwerden etc. bemerkbar. Es ist nie zu spät, nach Innen zu schauen. Evolution – auch spirituelle – ist nur für ein Wesen in seiner Ganzheit möglich. Licht und Liebe lassen sich nur authentisch leben, wenn man sich als Ganzes akzeptiert und umarmt. Die inneren Schatten (was in diesem Zusammenhang nichts mit Besetzungen zu tun hat) sind ein Teil von uns, sind wichtig für unser Sein, sind Lehrmeister. Es geht nicht darum alles gut zu heissen, was in uns ist, aber nur wenn wir diese unsere «Schatten» liebe- und verständnisvoll umarmen, können sie sich transformieren und auflösen, können wir sie ziehen lassen.

Diejenigen unter euch, welche sich in den letzten Monaten der inneren «Gartenarbeit» widmeten, um einen gesunden Nährboden zu schaffen, damit Neues kräftig und stark wachsen kann, diejenigen wurden und werden nun oft reich und auf wundersame Art beschenkt. Wunderbares erwacht zum Leben, zeigt sich, fängt an zu spriessen und wachsen – Gräser, Sträucher, Blumen, Bäume. Einzelne Früchte können wir vielleicht schon kosten, andere brauchen noch etwas mehr Zeit um zu reifen – Geduld… Unser Garten will auch weiterhin gepflegt und gehegt werden, so kann er wachsen, sich in seiner Ganzheit ausdehnen, seinen Raum in Anspruch nehmen.

Ob noch beim Hausputz oder schon unter dem Baum sitzend, es ist und bleibt wichtig sich und seinem Selbst genügend Zeit zu widmen – denn unsere Natur ist Evolution – Stillstand macht auf Dauer krank.

Oft bleibt einem bei Arbeit, Familie, Verpflichtung dazu oft nicht genügend Zeit. Trotzdem ist es wichtig, sich täglich ein wenig Zeit zu geben – und wenn es nur 10 Minuten sind, in welchen wir morgens vielleicht unsere Finger halten oder einfach in der Stille durchatmen. Hilfreich kann es auch sein, sich einmal im Monat einen Nachmittag Zeit für seine persönliche Entwicklung zu gönnen.

Es ist immer wunderbar, wenn ich sehe, wie tief Menschen oft an meinen Monatsseminaren (Ki&Klang, Peruanische Pfeifgefäss Zeremonie) berührt werden und in welchem «Eilzugtempo» Klientinnen/Teilnehmerinnen in ihrer persönlichen Evolution weiterkommen, die sich dafür auch genügend Zeit geben. Hier eine schöne Rückmeldung einer Teilnehmerin vom letzten Ki&Klang-Seminar vom 24. Juni:

«Das Seminar am Samstag war wiedereinmal hammerhaft – herzlichen Dank. Weisst Du, beschreiben kann ich das fast nicht, es fehlen einfach die richtigen Worte für diese Art des „Erlebens“. Wie immer komme ich ohne Erwartung, offen für das Neue und gehe genährt mit guten Gefühlen und tiefen Erlebnissen heim. Ich danke Dir sehr für Dein Wirken…»

Solche Zeilen sind für mich ein grosses Geschenk und so freue ich mich auf viele weitere Spannende Workshops und Seminare mit welchen ich Menschen auf ihrem Weg ein Stück begleiten darf.


Aus der Praxis: Unerklärliche Unterleibsschmerzen im Altersheim

Eine Klientin erzählte mir von ihrer 84jährigen Mutter, welche im Altersheim lebt. Die Mutter klagte seit längerem über starke Unterleibsschmerzen und musste sehr häufige zum Wasserlassen auf die Toilette, sie war unruhig und verzweifelt. Keine der medizinischen Untersuchungen konnten ihren Zustand erklären, was oft ein starker Hinweis dafür ist, dass Fremdenergien im Spiel sind.

Die Klientin bat mich, für ihre Mutter eine Fernbehandlung zu machen. In Heimen und Spitälern sind jeweils viele Fremdenergien «unterwegs» und Menschen in beiden Institutionen sind oft situationsbedingt geschwächt. Somit geschieht es in einer solchen Umgebung recht häufig, dass sich Fremdenergien «andocken» (im Energiefeld oder auch im Körper selbst) und seelische oder/und körperliche Problemen verursachen.

Bei der Arbeit ist es somit auch wichtig, das Umfeld einzubeziehen, weshalb ich das ganze Heim einer allgemeinen «Reinigung» unterzog bevor ich mich dann im Detail um die Mutter und ihr Zimmer kümmerte.

Ein paar Tage später meldete sich eine sehr dankbare Klientin und gab mir eine wunderbare Rückmeldung:

«… Ich habe heute eine ausgewechselt Mutter und ein friedliches Heim vorgefunden, dafür danke ich dir aus meinem tiefsten Herzen…»

Was gib es da mehr zu sagen….

(Den vollständigen Text zur Kundenrückmeldung findest du unter «Klientenstimmen»)


Strahlenbelastung zu Hause

Mit dem Verkauf des neusten iPhones, wurde wegen der starken Strahlung empfohlen, dieses nicht mehr ans Ohr zu halten. Ein Telefon, dass man nicht mehr ans Ohr halten soll – doch irgendwie absurd. Und doch zeigt es, dass allgemein Anerkannt wird, dass die Strahlung, welche von Mobiltelefonen, deren Masten und WiFi ausgehen potentiell gesundheitsschädlich sind.

Hochsensible Menschen haben es in der heutigen Zeit schwer. Mit immer neueren Geschwindigkeitsstandards bei mobiler Datenübertragung (4G, 5G, 6G) und die damit immer hochfrequentere Strahlung, nimmt auch die Belastung auf unseren Körper zu. Auch die WiFi Router zu Hause haben heute oft (völlig unnötigerweise) mehr als eine Antenne und bestrahlen so nicht nur das eigene Heim, sondern auch gleich das der Nachbarn. Bei Kurzflügen der Edelweiss läuft die ganze Bordunterhaltung nun über Wireless (mit Streaming auf das eigene Gerät) und WiFi wird auch heute schon auf vielen Langstreckenflügen angeboten.

Abgesehen von der möglichen Erwärmung des Gewebes, ist es heute wissenschaftlich belegt, dass die Strahlen biologische Prozesse im Körper stören können, da diese oft in einem ähnlichen Frequenzbereich stattfinden. Das ist etwa so, als ob wir uns mit jemanden Unterhalten und da kommt plötzlich jemand und redet einfach irgendwas rein – je lauter er das macht, desto weniger werden wir noch verstehen, was unser Gegenüber gerade gesagt hat.

Man ist heute dauernd diesen Strahlungen ausgesetzt und sich davor zu schützen ist fast unmöglich. So gilt es, wo dies möglich ist, die Belastung zu minimieren indem beim Router die Antennen bis auf eine abschraubt werden, man alle Geräte nachts vom Stromnetz nimmt (auch Schnurlostelefone, da deren DECT Strahlung oft, trotz sogenannten Eco-Mode immer noch stark ist – zu empfehlen ist hier das Avena 748 von swissvoice) und bei der Swisscom/UPC/ect.-TV-Internet-Box das WiFi ausschaltet, wenn man es nicht braucht (oft per Knopf möglich). Computer können und sollen direkt über Kabel (RJ45/liegt der Box bei Lieferung oft bei) an die Box angeschlossen werden – dies tut der Gesundheit gut und das Surfen oder Streamen von Filmen oder Musik geschieht so ungestört und mit maximaler Geschwindigkeit.

Hochsensiblen Menschen konnten sich auch schon mit Harmoringen Hilfe verschaffen, auf dem Körper getragen, oder im Umfeld platziert.

Ich biete ausserdem Messungen im Bereich von Elektromagnetischen und radioaktiven Strahlen (z.B. bei Granitplatten), sowie von Wasseradern an. Dies zum regulären Stundentarif.


Neu: Harmoring 8.4 cm

Ich freue mich sehr, dass ich euch ab sofort einen Harmoring anbieten kann, welcher von seiner Kraft her alles bisherige in den Schatten stellt. Mit 8.4 cm ist der neue Harmoring MAX doppelt so gross, wie der bisher grösste Ring mit 4.2 cm.

Mit dieser Kraft eröffnen sich auch neue Anwendungsbereiche. So hat einen Lehrerin einen Harmoring MAX offen und sichtbar vor der Wandtafel platziert – die Schülerinnen und Schüler arbeiteten deutlich ruhiger und konzentrierter. So kann der Ring z.B. auch im Büro, im Auto (z.B. im Handschuhfach) oder in der Praxis platziert oder aufgehängt werden und so helfen unruhige Energien auszugleichen.

Durch die Grösse lassen sich nun auch Tassen oder Gläser in den Ring stellen oder der Ring kann über die Wasserkaraffe gelegt werden – so lassen sich Getränke einfach energetisieren.
Da die Energie sehr stark ist, empfehle ich den Ring – wenigsten zu Beginn – nicht zu lange auf dem Körper zu tragen und diesen auch während der Nacht mit genügend Abstand zur Matratze abzulegen.

Den neuen Harmoring 8.4 cm kann man ab sofort bei mir per Mail bestellen.


Plastik oder Holz

Vielleicht hattet ihr auch schon diese Diskussion, ob jetzt Plastik- oder Holz-Brettli hygienischer sind. Der folgende Aritkel aus dem New Scientist klärt dies nun ein und für allemal:

«Kunststoff Schneidbretter werden allgemein als besser angesehen, da Bakterien in hölzerne eindringen und sich festsetzen können.

Um diese Annahme zu testen, hat der US Forscher für Lebensmittel-Sicherheit Dean Cliver Schneidbretter mit Erregern wie E. coli und Salmonella kontaminiert. Er stellte fest, das 99.9 Prozent der Erreger auf Holz innerhalb von 3 Minuten starben, aber keiner davon auf Kunststoff. Wenn kontaminierte Schneidbretter über Nacht stehen gelassen wurden, so vervielfachten sich die Bakterien jeweils auf Kunststoff, auf Holz konnten diese jedoch am nächsten Tag nicht mehr festgestellt werden.

Ein Problem mit Kunsstoffschneidbrettern ist, dass Messer darauf einfache Furchen hinterlassen können, wo sich Bakterien dann vermehren können. Hartholzbretchen sind generell strapazierfähiger und ihre poröse Struktur führt dazu, dass die Bakterien unter die Oberfläche sinken, wo sie gefangen sind, nur wenig Raum haben sich zu vermehren und schliesslich sterben. Generell gesagt soll aber jedes Schneidbrett ersetzt werden, wenn es zu viele Furchen aufweist.»

Eine ausführliche Studie dazu aus dem Jahr 2016 findest du hier «Microbial Safety of Wood in Contact with Food«

Und so zeigt sich einmal mehr, im Zweifelsfall Natur 🙂


Die sanfte Genialität der Bonobos

Savage-Rumbaugh spricht über ihre Arbeit mit Bonobo Affen, welche unsere Sprache verstehen und Fertigkeiten durch Beobachten erlernen können. Diese Erkenntnisse zwingen uns zum Umdenken inwiefern die Fähigkeiten einer Spezies wirklich durch ihre Biologie bestimmt wird.

Ein wunderbarer TED-Beitrag mit sehr eindrücklichem Video-Material. Deutsche Untertiel zuschaltbar.


 

 

Zum Abschluss wünsche ich euch noch eine wunderbare Sommerzeit mit viel Natur und Kinderlachen.

Herzlichst
Gerald